Verkehrsunfälle - teils mit Schwerverletzten; Unglücksfall beim Aufstellen eines Narrenbaums;
Kirchheimer Str. - 04.02.2016Metzingen (RT): Teure Vorfahrtsmissachtung
Ein Schaden in Höhe von etwa 36.000 Euro ist bei einem
Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen bei Metzingen entstanden. Zudem
haben die Fahrerinnen leichte Verletzungen erlitten. Eine 60-Jährige
befuhr mit ihrem Mercedes SLK gegen 7.45 Uhr die Ausfahrt der B 312
von Reutlingen kommend. Beim Linksabbiegen auf die Nordtangente in
Richtung Metzingen übersah sie den von links kommenden
vorfahrtsberechtigten Seat Ibiza einer 29-Jährigen. Im
Einmündungsbereich kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, die
anschließend nicht mehr fahrbereit waren. Die jüngere Frau musste mit
einem Rettungswagen zur Behandlung ihrer Verletzungen in eine Klinik
gebracht werden. (ms)
Wernau (ES): Unglücksfall beim Narrenbaum aufstellen
Ein 26-Jähriger hat sich beim Narrenbaum aufstellen am
Donnerstagnachmittag in Wernau so schwere Verletzungen zugezogen,
dass er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren werden
musste. Kurz vor 14 Uhr waren etwa 20 Mann dabei, den knapp 20 Meter
hohen Baum in der Ortsmitte beim Quadrium in der
Kirchheimer Straße
mit Scheren aufzurichten. Kurz bevor der Baum so weit aufgestellt
war, dass eine Seilsicherung hätte greifen können, rutschte er an den
Scheren ab und stürzte in Richtung Boden. Hierbei wurde der
26-Jährige im Brustbereich getroffen. Der Mann musste vor Ort
ärztlich behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht werden. Er war
bei Bewusstsein. Die Schwere der Verletzungen ist noch nicht bekannt.
(ms)
Tübingen (TÜ): Lkw kommt von der Fahrbahn ab
Noch unklar ist die Ursache für einen Verkehrsunfall, der sich am
Donnerstag, kurz nach 9 Uhr, auf der Überleitung zwischen der
Stuttgarter Straße und Reutlinger Straße ereignet hat. Ein
49-jähriger Fahrer eines Lkw's DAF war auf der Überleitung von der
Stuttgarter Straße (B 27) herkommend, in Richtung Reutlinger Straße
(B 28), in Fahrtrichtung Reutlingen unterwegs. Hierbei geriet er mit
seinem Lkw zu weit links, kam von der Fahrbahn ab und in den
Grünstreifen. Der Lkw prallte zunächst gegen mehrere als Abgrenzung
abgelegte Natursteine, die er nebst einem Absperrpfosten im Anschluss
überfuhr. Die Natursteine verklemmten sich unter dem Lkw bis dieser
auf dem Wiesenbereich kurz vor der Reutlinger Straße zum Stehen kam.
Durch den Aufprall auf die Natursteine wurden mehrere Leitungen des
Lkws beschädigt, wodurch Betriebsstoffe ausliefen und ins Erdreich
versickerten. Die Kraftstofftanks blieben zum Glück unversehrt. Auch
der 49-jährige Fahrer blieb unverletzt. Für die Bergung des Lkws aus
dem weichen Erdreich musste eine Spezialfirma mit einem so genannten
Masterlifter anrücken. Während den aufwändigen Bergungs- und
Reinigungsmaßnahmen musste die Überleitung bis ca. 12 Uhr vollständig
für den Verkehr gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf
ca. 14.000 Euro beziffert. (cw)
Tübingen (TÜ): Auf die Gegenfahrbahn und in den Gegenverkehr
gekracht
Zwei Schwerverletzte und ein Sachschaden von ca. 15.000 Euro sind
bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag, gegen 11.30 Uhr, auf der B 27
zwischen Bläsibad und Sudhaus entstanden. Eine 25-jährige, aus
Rosenfeld stammende Fahrerin eines VW Passat war auf der B 27 von
Hechingen herkommend, in Richtung Tübingen unterwegs. Kurz nach der
Einmündung Bläsibad geriet sie aus noch ungeklärter Ursache nach
links auf den Gegenfahrstreifen. Trotzdem sie noch versuchte zu
bremsen, krachte mit der rechten Fahrzeugseite in die rechte Front
eines entgegenkommenden Renault Kangoo. Dessen 37-jährige, aus
Tübingen stammende Fahrerin hatte keinerlei Möglichkeiten mehr zu
einer Reaktion. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge
gedreht. Der Passat kam von der Fahrbahn ab und erst in der
angrenzenden Wiese zum Stehen. Die beiden Fahrerinnen waren zwar
angegurtet, wurden aber trotzdem so schwer verletzt, dass sie vom
Rettungsdienst zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht
werden mussten. An beiden Autos entstand wirtschaftlicher
Totalschaden. Sie mussten von Abschleppdiensten geborgen werden. Für
die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme
musste die Bundesstraße voll gesperrt werden. Erst ab 12.30 Uhr war
ein einseitiges Passieren der Unfallstelle möglich. Trotz einer
Umleitung durch Polizeibeamte kam es teils zu erheblichen
Verkehrsbehinderungen. (cw)
Rückfragen bitte an:
Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104
Christian Wörner (cw), Telefon 07121/942-1105
Polizeipräsidium Reutlingen
Telefon: 07121 942-0
E-Mail: reutlingen.pp.stabst.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
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